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Apostel Hoyer in Geldern mit Versiegelung und Ruhesetzungen

 

In der mit 94 Teilnehmern vollbesetzten Kirche in Geldern führte Apostel Wilhelm Hoyer am Mittwochabend einen Gottesdienst durch. In dieser Feierstunde wurden einem jugendlichen Christen die Heilige Versiegelung gespendet, zwei Priester in den Ruhestand versetzt und ein Diakon von seiner Beauftragung in Geldern entbunden.

Seiner Predigt legte der Apostel das Bibelwort aus Psalm 118,19 zugrunde: „Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, dass ich durch sie einziehe und dem Herrn danke.“

Der Psalmist beschreibe Pilger, die in Jerusalem eintreffen und die Priester bitten, ihnen das Tor des Tempels zu öffnen, so Wilhelm Hoyer. Die notwendige Gerechtigkeit erhält der Gläubige gemäß Alten Testaments durch die Gerechtigkeit; in dem er sich in rechter Weise gegenüber Gott verhält: ihn als den einzigen Gott anerkennt, seinem Gesetz gehorcht und ihn durch Lobpreisung und Opfer ehrt.

Was geht uns das heute an?

Was geht uns das heute im Jahre 2018 an? Auch heute gibt es das Tor zum Eintritt ins ewige Leben. Dort, wo immer Licht, immer Frieden, immer Glückseligkeit, immer Gnade ist.

Den Eintritt durch das Tor ins ewige Leben kann man nicht erzwingen. Der Zugang erfolgt über das Tor der Gerechtigkeit. Der Glaubende muss durch Gott dazu gerechtfertigt sein. Niemand schafft diese Gerechtigkeit aus sich heraus. Darum sandte Gott seinen Sohn auf die Erde. Der Glaube an Jesus Christus ermöglicht diese Gerechtigkeit. An Jesus zu glauben, heißt, sein Leben nach dem Gesetz Jesu Christi auszurichten, sich bewusst zu sein, dass Jesus für einen selbst sterben musste, schließe Gottvertrauen ein, heiße: beharrlich auf sein Wiederkommen warten und schließe Dankbarkeit und Opferbereitschaft ein.

Jesus ist Vorbild

Jesus war gehorsam und hat alle Gebote erfüllt. Er war angenehm vor Gott. Der Glaube schließt Gehorsam ein. Auch das ist Glaubensgehorsam, so der Apostel: besänftigend wirken. Er verwies auf den Zentralgottesdienst des Bezirksapostels: Selig sind die, die in der Lage und willens sind, in einer Situation besänftigend zu wirken.

Aus dem Glauben kommt Demut. Meinen wir nicht, ich habe so viel für die Kirche getan, ich werde dabei sein. „So geht das nicht“, so der Apostel. Er wies auf die Aussage des wahrhaft treuen Knechtes, Stammapostel Schmidt hin, der ausdrückte: Auch mir bleibt nur ein Gnadenpförtlein.

Versiegelung

Nach der Predigt wurde dem Studenten Michael Strohbender das Sakrament der Heiligen Versiegelung gespendet.

Versetzung in den Ruhestand

Apostel Hoyer versetzte Priester Jürgen Kugel und Priester Hans Gauerke in den Ruhestand. Er dankte beiden ausführlich für die langjährige Mitarbeit in der Gemeinde und im Bezirk Niederrhein.

Priester Jürgen Kugel war insgesamt 32 Jahre als ehrenamtlicher Seelsorger tätig. Ordiniert wurde er 1986 zum Unterdiakon, 1990 zum Diakon, 1996 zum Priester.

Bei Priester Hans Gauerke waren es 39 Jahre. Er wurde 1979 zum Unterdiakon, 1981 zum Diakon und 1982 zum Priester ordiniert. Nach der Ruhesetzung beauftragte der Apostel Priester i.R. Gauerke mit der Betreuung der kranken Geschwister.

Entbindung des Diakons von der Beauftragung in Geldern

Der Apostel bedankte sich sehr herzlich von Diakon Will für die geleistete Arbeit in der Gemeinde Geldern. Diakon Torsten Will lebt nun auf Malta und dient dort als Diakon unseren Glaubensgeschwistern.

Umrahmt wurde die Feierstunde durch besonderes Liedgut des Gemeindechores unter Einbeziehung der Kinder und des Männerchores.

28. November 2018
Text: Helmut Küppers
Fotos: Helmut Küppers

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