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Jahresauftaktgottesdienst des Apostels mit Telefonübertragung

 

Apostel Wilhelm Hoyer feierte in Kleve den ersten Gottesdienst im Jahr 2018. Hierzu war die Gemeinde Kalkar eingeladen. Neben den 116 Festtagsteilnehmern, davon 13 Kinder, waren 1.575 kranke Geschwister in NRW per Telefon an diesem Jahresauftakt-Gottesdienst angeschlossen. In dieser Feierstunde wurde das Sakrament der Heiligen Versiegelung drei Kindern gespendet.

Mit den Worten: „Es durchziehen besondere Gefühle die Seele das erste Mal im neuen Jahr das Wort Gottes zu hören, Heiliges Abendmahl zu feiern und Heilige Versiegelung zu erleben“, begann der Apostel den Gottesdienst und hieß alle Gruppen im Hause Gottes, besonders die Kinder, die Jugend und alle kranken Geschwister, herzlich willkommen.

Für diesen ersten Gottesdienst gab der Stammapostel weltweit das Bibelwort als Grundlage: „Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, dass sie bei mir wohnen; ich habe gerne fromme Diener“ (Psalm 101,6).

Unwandelbarkeit = Sinnbild des Berges

Apostel Hoyer ging auf das Eingangslied ein „Bewahr dem Herrn die Treue…“ (CB 429) und unterstrich, dass Gott auch im neuen Jahr zu uns steht wie ein Berg. „Das Sinnbild eines Berges ist die Unwandelbarkeit“, so der Apostel. Ein Berg ist wie ein Fels, er ändert sich nicht. Der Prophet Jesaja sagte sogar: „Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer“ (Jesaja 54,10) Er unterstrich besonders an die per Telefon angeschlossenen Kranken gerichtet: „..meine Gnade soll nicht von dir weichen!“

In der weiteren Predigt ging der Apostel auf das Jahresmotto 2018 ein: Treue zu Christus.

Er nannte vier wichtige Punkte des Jahresmottos:

  • Treue zu Christus heißt: seinem Vorbild folgen.
  • Treue zu Christus heißt: auch in schweren Zeiten die Liebe bewahren.
  • Treue zu Christus heißt: dienen wollen.
  • Treue zu Christus heißt: unsere Versprechen halten.

Kurs halten

Jeder Punkt wurde vom Apostel beleuchtet. Er empfahl der Festgemeinde, sich nicht vom Kurs abbringen zu lassen. Wir haben uns dafür entschieden, unser Leben am Evangelium auszurichten und wollen darin Kurs halten.

Auch das Dienen in der Treue zu Christus sprach der Apostel an: Wir sollen treue Zeugen sein, wie die zweiundsiebzig Jünger, die der Herr in die Orte und Städte sandte (Lukas 10,1). „Was redest du in einer Woche?“ fragte der Apostel. „Findet man das Wesen Christi darin wieder?“ Er empfahl, mehr auf unsere Worte zu achten damit wir dahin kommen, dass auch von uns gesagt werden kann: „Wer euch hört, der hört mich“ (Lukas 10,16).

An die Amtsbrüder gerichtet erinnerte der Apostel, dass ihr Auftrag darin besteht, das Wort Gottes wahrhaftig und unverfälscht zu verkündigen, also weder etwas vom Evangelium wegzulassen, was missfallen könnte, noch eine persönliche Meinung hinzuzutun.

Das Versprechen halten

Bischof Manfred Bruns ging in seinen Ausführungen auf den besonderen Frieden ein, der aus der Predigt in unser Herz gekommen ist. Er wies auf die Zukunft der Treuen hin und unterstrich, dass Gott das ewige Leben mit ihnen teilen will. „Er wird sein Versprechen halten, halten auch wir unsere Versprechen“ empfahl der Bischof.

Vor der Feier des Heiligen Abendmahls begrüßte der Apostel zwei junge Paare mit ihren Kindern am Altar. Drei Kinder erhielten das Sakrament der Heiligen Versiegelung.

Nach der Feier des Heiligen Abendmahls beendete der Apostel mit Gebet und Schlusssegen diesen Festgottesdienst.

7. Januar 2018
Text: Helmut Küppers
Fotos: Helmut Küppers

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