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Bezirksapostel Rainer Storck am Altar

Gott schafft Neues – siehst du das nicht?

 

Bezirksapostel Rainer Storck besuchte am Mittwochabend, 19. Januar seinen Heimatbezirk Niederrhein und diente in der Gemeinde Neukirchen-Vluyn. Hierzu waren alle Vorsteher mit ihren Gattinnen eingeladen. Einem Baby wurde das Sakrament der Heiligen Versiegelung gespendet.

Angeregt durch den Organisten mit dem Lied „Komm zu dem Lebensquell“ erinnerte sich der Bezirksapostel, dass er dieses Lied mit den Brüdern im Männerchor eingeübt und oft und gerne gesungen hat. Bei Besuchen des Chores in Krankenhäusern oder Altenheimen sei dieses Lied immer dabei gewesen. Besonders ging der Bezirksapostel auf die zweite Strophe des Liedes ein: Komm, alles ist bereit, höre sein Wort! Er schenk dir Seligkeit an diesem Ort. Alle, die zu ihm geh‘n und recht um Gnade fleh’n, werden hier Großes seh’n, komm Seele komm! „Eine flehentliche Einladung unseres Herrn Jesus“ sagte Rainer Storck.

Es ist alles bereit, es ist alles da. Wenn wir zu ihm kommen, werden wir Seligkeit erfahren.

(Instrumentalversion mit Text hier)

Neues erkennen

Der Bezirksapostel diente mit dem Bibelwort aus Jesaja 43,19: Denn siehe, ich will ein Neues erschaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde. Mit diesem Wort hatte der Stammapostel sonntags zuvor in Bern-Ostermundigen (Schweiz) gepredigt.

Über dem Bibelvers steht als Unterüberschrift: Gott führt sein Volk aus der Gefangenschaft. Die Situation für das Volk Israel war damals hoffnungslos. Sie waren seit Jahrzehnten in babylonischer Gefangenschaft. Man hatte die Hoffnung verloren, dass man jemals wieder in die Heimat nach Jerusalem zurückkommen könne. Man war frustriert und hatte sich aufgegeben, man hatte sich darauf eingestellt, das Leben und auch das der Kinder in Gefangenschaft verbringen zu müssen. Über den Propheten ließ Gott dem Volk sagen: Denn siehe, ich will ein Neues schaffen.

Das Wesen eines Christen

„Das ist das Wesen des Christseins“ so der Bezirksapostel. Durch Jesus Christus ist Neues geschaffen worden. Gott sandte Jesus als Erlöser und schuf damit etwas Neues, das es vorher noch nie gab. Jesus kam auf die Erde und wurde Mensch, von Gott geschaffen und seinem Willen entsprechend. Jesus Christus hat das Opfer gebracht, hat Sünde und Tod überwunden, ist auferstanden. Er ist der neue Adam, wie es Apostel Paulus ausdrückt.

Der alte Bund basierte auf dem mosaischen Gesetz und die Beschneidung als das Zeichen für den Bund mit Gott. Jesus Christus begründet einen neuen Bund mit einem neuen Erkennungszeichen: „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe… Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid...“ (Joh 13,34.35)

Liebe verbindet

Apostel Thorsten Zisowski sprach über die Verschiedenheit. Man beobachtet Menschen, die eine glückliche Partnerschaft, eine glückliche Ehe miteinander führen. „Was ist der Grund dafür“, fragte der Apostel. Es gibt Paare, die sind grundverschieden und welche, die vollkommen übereinstimmen. Wenn Liebe vorhanden ist, kann beides bereichernd sein.

Neues schaffen und erleben

Gott schafft Neues, der Erlöser kommt, so Bischof Manfred Bruns. Das geschieht nicht von heute auf morgen. So wie bei den Israeliten eine Entwicklung stattfand, so ist es auch in heutiger Zeit. Zur rechten Zeit kam der Heiland der Welt und hat das Opfer gebracht. Er hat die Erlösung geschaffen und es ist alles neu geworden. Heute bereitet uns das Apostelamt auf das Wiederkommen des Sohnes Gottes vor. Dann erleben wir wieder etwas Neues, was noch nie vorher gewesen ist: Die Heimholung der Braut, das Wiedersehen mit allen Voraufgezogenen. Es wird ein Friedensreich sein mit Verkündigung des Evangeliums an alle Menschen. Dann wird Gott eine neue Erde und einen Himmel schaffen. Wir werden ewig bei Gott sein, wo er die Sonne ist, wo das Böse zu Ende ist und keinen Zugang mehr hat.

Jedes Abendmahl mag uns ein Stück zur Braut Christi entwickeln.

Sakramentsspendung

Nach der Sündenvergebung wurde einem Baby das Sakrament der Heiligen Versiegelung gespendet.

Der Bezirksapostel beendete den Gottesdienst nach der Feier des Heiligen Abendmahls mit anschließendem Schlussgebet und Segen.

Bezirksapostel Rainer Storck am Altar

20. Januar 2022
Text: -MB-, Helmut Küppers
Fotos: Helmut Küppers

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Blick auf den Altar
Organist vor dem Gottesdienst
Bezirksapostel Storck und Apostel Zisowski betreten die Gemeinde
Apostel Zisowski, Bischof Bruns und Bezirksältester Branz betreten die Gemeinde
Bischof Bruns, Bezirksältester Branz und Bezirksevangelist Storck betreten den Kirchenraum
Blick auf den Altar
Blick auf den Altar
Bezirksapostel Rainer Storck am Altar
Der Bezirksapostel dient am Altar
Zwischenspiel des Organisten
Apostel Thorsten Zisowski am Altar
Apostel Thorsten Zisowski am Altar
Zwischenspiel des Organisten
Bischof Manfred Bruns am Altar
Bischof Manfred Bruns am Altar
Versiegelung des Babys mit den Eltern vor dem Altar
Versiegelung des Babys mit den Eltern vor dem Altar
Versiegelung des Babys mit den Eltern vor dem Altar
Segensträger am Altar
Blick auf den Altar
Blick auf den Altar
Bezirksältester Branz deckt die Abendmahlskelche ab
Die Hostien werden ausgesondert
Die Gemeinde wird gesegnet
Der Organist spielt zum Abschluss
Die Segensträger verlassen den Kirchenraum
Die Segensträger verlassen den Kirchenraum
 
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