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Bischof Bruns erfreut die Gemeinde Rheinberg

 

Mit herzlichen Grüßen des Bezirksapostels Rainer Storck an seine Heimatgemeinde begann der Bischof den Abendgottesdienst.

Bischof Bruns gab seiner großen Freude Ausdruck indem er mitteilte, dass er dieses Zusammensein so nicht erwartet hat. Besonders begrüßte er an diesem Mittwochabend die überraschend zahlreich anwesenden Kinder, den großen Chor und nicht zuletzt die gefüllte Kirche mit vielen Glaubensgeschwistern und zahlreichen Amtsträgern.

Die zahlreich im Abendgottesdienst anwesenden Kinder erfreuten den Bischof sehr

Immer wieder wandte sich der Bischof in seiner Predigt an die Kinder und erklärte in kindgerechter Ausführung das Wort Gottes. Beispielsweise erklärte er: Was ist Glauben? Oftmals hört man dann: Glauben heißt nicht Wissen. Hier merkt man schon: Der weiß wirklich nicht viel, so der Bischof. „Wisst ihr was Glauben heißt? Gott vertrauen!“ Wir wissen, dass Gott der Allmächtige ist, wir kennen Jesus Christus, der auf die Erde gekommen ist. Weiter erklärte er die Zukunft, die auf uns wartet und verheißen ist. „Und wenn wir bei Jesus sind, zeigt er uns die Herrlichkeit Gottes.“

Gottvertrauen

Der Chor sang zu Beginn des Gottesdienstes das Lied: „Herr, weil mich festhält deine starke Hand, vertrau ich still“ (M 178). Dieser Liedtext begleitete während der Predigt den gesamten Gottesdienst.

Der Bischof wies darauf hin, dass wir im Glaubensleben weiter lernen und Vertrauen zu Gott haben müssen, um das Glaubensziel zu erreichen. An die Kinder gewandt drückte er aus, dass man sein ganzes Leben lernen muss, weil sich alles weiterentwickelt. In der Schule lernt man erfahrungsgemäß am besten, wenn man gerne lernt. Weil wir Gottes Kinder sind, müssen wir von dem Herrn Jesus lernen. Wir alle, ob Schwestern, Brüder oder Amtsträger, bleiben Schüler und Schülerinnen des Sohnes Gottes.

Wir sind Schüler Jesu

Das für den Abendgottesdienst gegebene Bibelwort „Ein Jünger steht nicht über dem Meister; wer aber alles gelernt hat, der ist wie sein Meister“ (Lk 6,40) nennt hier als SchülerInnen den Begriff Jünger.

Wir können werden wie Jesus

Wenn wir alles von Jesus gelernt haben, werden wir ihm gleich sein (1.Joh 3,2). Zwar werden wir nie in der Lage sein, seine Vollkommenheit zu erreichen, da wir bis zum Ende Sünder bleiben, aber wenn wir uns recht bilden lassen, können wir Gott lieben, ihm vertrauen und schlussendlich sehen, wie er ist.

In der Co-Predigt unterstrich Bezirksevangelist Markus Storck das Dienen des Bischofs.

Mit Schlusssegen nach Sündenvergebung und Heiligem Abendmahl endete der Gottesdienst.

16. Juni 2022
Text: Helmut Küppers
Fotos: Helmut Küppers

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