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Opfern in Zeiten der Corona-Pandemie

 

Das Bedürfnis, Gott gegenüber seine Dankbarkeit nicht nur im persönlichen Gebet und Verhalten zum Ausdruck zu bringen, sondern auch durch ein finanzielles Opfer, ist für neuapostolische Christen groß.

Infolge der Auswirkungen der Corona-Pandemie dürfen derzeit keine Gottesdienste in den Gemeinden mehr stattfinden. Der Gang zum Opferkasten - für einen Großteil der neuapostolischen Gemeindemitglieder eine langjährige, bedeutende Gewohnheit - ist aktuell nicht möglich.

Es besteht die Möglichkeit von Überweisungen auf folgende Konten der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland:

Postbank Dortmund IBAN: DE62 4401 0046 0006 9504 64 BIC: PBNKDEFF

Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE18 5502 0500 0008 6670 00 BIC: BFSWDE33MNZ

Um für Geldspenden eine Zuwendungsbestätigung ausstellen zu können, wird um Angabe der persönlichen Spendennummer gebeten. Erstspender geben bitte ihre Adresse an oder erfragen ihre Spendernummer (Telefon: +49 231 57700-35, E-Mail: spenden@nak-west.de).

Finanzierung der Neuapostolischen Kirche

Die Neuapostolische Kirche finanziert sich ausschließlich durch freiwillige und anonyme Beiträge ihrer Mitglieder und erhebt keine Kirchensteuern oder sonstigen Pflichtbeiträge. Ob oder wie viel jemand spendet, wird nicht kontrolliert. Neuapostolische Christen wissen, dass Opfer eine Herzenssache ist, ein Geben aus Dankbarkeit für Gottes Liebe. Weil der Herr sie segnet, opfern sie – «nicht mit Unwillen oder aus Zwang» - denn ihnen ist bewusst: «…einen fröhlichen Geber hat Gott lieb (vgl. 2. Korinther 9,7).»

Die Kirche ist bestrebt, mit einem möglichst kleinen Administrationsaufwand auszukommen. Der weitaus größte Teil der Einnahmen fließt in Bau und Unterhalt der Kirchengebäude, kommt also unmittelbar wieder den einzelnen Gemeinden zugute. Des Weiteren wird das Kirchenbudget für die Seelsorge, humanitäre Leistungen und die Missionstätigkeit eingesetzt.

Die Opfergelder werden jährlich von einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft.

26. März 2020
Text: HK/FS
Fotos: Marcel Felde

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