Das Internet-Team wünscht allen Besuchern dieser Seite ein gesegnetes, glückliches und zufriedenes Neues Jahr 2020!
Liebe Leserinnen und Leser unserer Homepage,
oft bekommen wir es am Silvestertag zu hören: "Ich wünsche Dir/Ihnen einen guten Rutsch!"
Als Kinder sagte man uns häufig: "Das sagt man nicht. Soll denn derjenige ausrutschen und sich ein Bein brechen?"
Wir bekommen aber auch einen "gesegneten Übergang ins neue Jahr" oder einen "gesegneten Jahreswechsel" zu hören.
Dabei hat der Wunsch mit dem Rutsch gar nichts mit rutschen zu tun.
"Rosh Shana" heißt der erste Tag des Jahres auf Hebräisch. "Rosh", das ist das Wort für "Kopf" oder für das "Haupt". Und von daher wird es dann auch zur Bezeichnung für den "Ersten" oder auch den "Anfang". Und "Shana", das ist das hebräische Wort für das Jahr. "Rosh Shana", das ist dementsprechend ganz einfach der Jahresanfang.
Und einen guten Jahresanfang haben sich auch die Juden gewünscht. Sie taten es jedoch nicht auf Hebräisch, sondern auf Jiddisch. Und im Jiddischen wird aus dem "Rosh" ein "Rutsch". Sich einen guten Rutsch zu wünschen, das heißt also nichts anderes, als sich einen guten Anfang zu wünschen. So wünschten sich die Juden viel Glück und gutes Gelingen für das neue Jahr.
29. Dezember 2019
Text:
Internet-Team
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