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Hochzeit in Moers

 

Der erste Advent 2018 wurde für Sonja und Daniel zum ersten Tag als Mann und Frau.

Am ersten Adventssonntag erhielten Sonja Rimarski und ihr Bräutigam Daniel in Moers-Mitte durch Vorsteher Udo Bojahr den Segen zu ihrer Hochzeit. Dabei stand der Gottesdienst unter dem Motto des Lichtes, was in Jesaja 9 den Friedefürst verheißt. Der Vorsteher erklärte der Gemeinde, wie Gott eine wunderbare Ordnung geschaffen hat, in der zuerst das Licht wurde. In der angekündigten neuen Schöpfung wird Gott das Licht sein. Jesus ist das Licht, das in die Dunkelheit kam. Dieses Licht hat den Menschen die Erkenntnis gebracht, so der Evangelist, dass Alle Sünder sind, aber die Gnade Gottes angeboten bekommen.

Den Nächsten im Licht sehen

Der Vorsteher rief die Anwesenden auf, auch den Nächsten im göttlichen Licht zu sehen. Die Menschen sehen oft auf das Negative und die Fehler. Gott sieht jedoch auf das Bemühen jedes Einzelnen, den Lehren Jesu Christi zu folgen. Im göttlichen Licht können wir uns prüfen und selber erkennen und feststellen, dass jeder die Gnade Gottes braucht. Der Weg dahin ist Jesus Christus.

Das Licht nach außen tragen

Wir tragen das göttliche Licht in uns und können es nicht nur bei uns tragen, sondern es sichtbar scheinen lassen. Vorsteher Bojahr verdeutlichte den Effekt des Lichtes am Beispiel eines kleinen Kindes, das bei der Autofahrt in der dunklen Vorweihnachtszeit glaubte, in dem durch viele Lampen hell erleuchteten Haus ein Schloss erkannt zu haben. Bei Tageslicht stellte es sich als ein kleines Reihenhaus heraus. So kann jeder Christ ein kleines Licht sein, das zusammen mit vielen anderen Christen in der Dunkelheit der Sünde auf das Versprechen Jesu verweist: "Ich will wiederkommen!".

Nach dem Chorlied "Der Herr ist mein Licht" wandte sich Priester Andreas Bojahr direkt an das Brautpaar mit der Aussage "Die Liebe ist das Einzige was mehr wird, wenn man es verbraucht". Er gab den Eheleuten die Empfehlung, auch an Scheidepunkten die Liebe auszunutzen und zu verbrauchen, damit diese mehr wird. Das Licht Jesu Christi ist die Liebe Gottes, so Priester Bojahr. Keiner ist davon ausgeschlossen.

Der Chor bekräftigte die Erwartung des Lichtes mit der Aussage "Es kommt der Herr" und in einem weiteren Predigtbeitrag wurde dem Brautpaar mitgegeben, dass Licht Hoffnung sei und diese bedeute, unruhig in Erwartung zu sein. Genauso positiv wie die Hoffnung so ist auch die Liebe, die genährt werden und wachsen muss, so der mitdienende Priester.

Anschließend verdeutlichte der Gemeinde-Vorsteher, dass das Licht Gottes nicht kalt und grell, sondern warm ist und ein Jeder darin die Möglichkeit der Gnade aber auch der Selbsterkenntnis bekommt.

Nach der Feier des Heiligen Abendmahles vermittelte Evangelist Bojahr den Brautleuten das vom Bezirksältesten für diese Hochzeit ausgesuchte Bibelwort Psalm 18, 24-25 "Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. O Herr hilf! O Herr, lass wohlgelingen!". Der erste Sonntag im Kirchenjahr sei der erste Tag als Mann und Frau und es soll immer schöner werden, stellte der Vorsteher fest. Er gab dem Brautpaar noch Ratschläge für das Eheleben mit: Danket dem Herrn am Anfang und am Ende; singt vom Segen; liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Udo Bojahr ergänzte den Wunsch der Freude in den Hütten der Gerechten. Dabei machte er den Hinweis, dass derjenige die Gerechtigkeit kennt, der die Ungerechtigkeit kennen gelernt hat.

Zuerst erhielten die Brautleute den Segen zu ihrer Hochzeit und dann viele freudige Glückwünsche.

2. Dezember 2018
Text: -tb- Manfred Meybohm
Fotos: Manfred Meybohm

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