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Apostel Hoyer: Den Willen Gottes tun

 

Zum Gottesdienst mit Apostel Wilhelm Hoyer versammelten sich am Mittwochabend, 7. Februar, alle Vorsteher des Bezirks mit ihren Ehefrauen und den Glaubensgeschwistern der Gemeinde Issum.

„Ich empfinde hier eine schöne Gemeinde mit schönen Seelen“ begann der Apostel den Gottesdienst. Er bezog sich auf ein paar Zeilen des Willkommensgrußes vom Vorsteher der Gemeinde Issum, Hirte Norbert Quaß, in welchem er mitteilte, dass der Apostel in eine glückliche Gemeinde kommt. Der Apostel erwähnte den 122. Psalm in welchem es u.a. heißt: Wünschet Jerusalem Glück. Apostel Hoyer wünschte dem ganzen Bezirk Niederrhein für 2018 Glück und dass es Allen gut gehe: den Segensträgern, den Gemeinden, den Chören, den Familien, den Kindern, den Ehepaaren.

Als Grundlage des Gottesdienstes nahm der Apostel das Bibelwort Matthäus 7,21: Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.

Wilhelm Hoyer unterstrich, dass das Amt als Apostel, welches er trage, keine Garantie sei ins Himmelreich zu kommen. Es genügt nicht, jeden Sonntag zusammenzukommen, um Gott die Ehre zu geben. Und es genügt auch nicht, für Gott zu arbeiten, um ins Himmelreich zu kommen. Entscheidend ist die Bereitschaft, den Willen des himmlischen Vaters zu tun.

Der Wille des Vaters

Der Vater will, dass wir an Jesus Christus, den Sohn Gottes, glauben. Und das bedeute:

  • glauben, dass der Sohn Gottes auf die Erde kam, nicht um den Menschen Leid zu ersparen, sondern um ihnen das ewige Leben zu schenken

  • glauben, ohne zu schauen, also Gott zu vertrauen
  • glauben an die Berufung der Gesandten Jesu, der Apostel.

Wenn ein Mensch stirbt ist der tot und er kann auch nicht wieder in dieses Leben zurückkommen, so der Apostel. Nur der Sohn Gottes, der auf diesem Planeten war, ist nach drei Tagen wieder auferstanden. Der Jünger Thomas hat dieses nicht geglaubt, er konnte sich aber davon überzeugen, dass es sich tatsächlich so zugetragen hat (Joh. 20,25).

Die Jünger haben den Sohn Gottes oft erlebt, so auch seine Macht über Wind und Meer. Der Apostel beleuchtete diese Begebenheit und stellte fest, dass ein Mensch bei einem Orkan oder Taifun chancenlos sei. Der Sohn Gottes sprach nur ein paar Worte und das Meer und der Sturm waren still (Mt 8,26).

Wir sollen Gottes Liebe erwidern

Der Vater liebt uns. Er hat uns zu seinen Kindern gemacht und uns die Verheißung gegeben, in sein Reich eingehen zu dürfen, so der Apostel. Nun erwartet Gott von uns, dass wir seine Liebe erwidern. Wir zeigen ihm unsere Liebe dadurch, dass wir u.a. die Zehn Gebote halten. Er ging besonders auf das vierte Gebot ein: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren… Hier brachte Wilhelm Hoyer zum Ausdruck, dass es wichtig ist, dass die Eltern sich so verhalten, dass die Kinder sie auch ehren können. Auch wenn die Kinder bereits volljährig geworden sind, bereits eine Familie haben oder Enkelkinder vorhanden sind.

Hirte Olaf Houben, Vorsteher der Gemeinde Geldern, stellte fest, dass ein Christ nicht machen kann was er will „das geht nicht“! Wir sollen den Willen Gottes tun. Positiv sah der Hirte das Handeln des Jüngers Thomas: Er hat darüber gesprochen und ihm konnte geholfen werden.

Evangelist Roland Oppermann, Vorsteher der Gemeinde Kleve, fragte: Wie groß ist dein Vertrauen? Wenn du nicht mehr weiterweißt und vieles nicht verstehst, dann ist dein Glaube gefragt.

Nach der Feier des Heiligen Abendmahls beendete der Apostel den Gottesdienst mit Gebet und Segen.

7. Februar 2018
Text: Helmut Küppers
Fotos: Helmut Küppers

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