Mit großen Schritten geht es auf den Tag der Einweihung am 2. Oktober zu. Überall in und um die Kirche wird Hand angelegt.
In den letzten Tagen wurde die Schiebetür vom Kirchensaal in die Nebenräume eingebaut. Eine zweite Schiebetür trennt den Nebenraum, so dass zwei getrennte Räume nutzbar sind. Die Küchenaufsteller installieren die Küchenzeile und diverse Wandschränke. Schreiner vollenden die letzten noch fehlenden Arbeiten und setzen Türen ein.
Orgelbau braucht Zeit
Den größten Platzbedarf haben die Orgelbauer, die schon den überwiegenden Teil der Materialien vor Ort haben. Es ist zunächst viel Muskelkraft gefragt, da alle Teile auf die Orgelempore müssen, bevor dann die vom Kirchensaal her sichtbaren Verkleidungen angebracht sind. Die Orgelbauer rechnen mit einer Montagezeit von mehr als zwei Wochen, bis dann auch die Feinstimmung der Orgelpfeifen geschafft ist.
Im Außenbereich verrichten Metallbauer ebenso die letzten Arbeiten, wie die Dachdecker, die das Dach des von den Behörden geforderten Carports eindecken.
Im Schaukasten hängt das erste Plakat, welches auf den Tag der offenen Tür hinweist.
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