In Alpen fand am Donnerstagabend, 11. Februar, ein Treffen mit vielen Lehrkräften, die in der Kinderarbeit tätig sind, statt. Eingeladen waren die Lehrkräfte aller Altersgruppen von der Vorsonntagschule bis zum Konfirmandenunterricht.
Der Bezirksvorsteher, Ältester Karl-Heinz Friedrich, begrüßte zu Beginn des Zusammenseins alle Anwesenden und überbrachte herzliche Grüße unseres Bezirksapostels Rainer Storck und den Dank für die anspruchsvolle Mitarbeit im kirchlichen Dienst.
In den einleitenden Worten wies der Älteste trotz fruchtbarer Arbeit in der Ökumene auf die Unterschiede der Neuapostolischen Kirche zu den weiteren christlichen Kirchen hin, so beispielsweise
- auf das bestehende Apostelamt,
- auf die Taufe mit dem Heiligen Geist (Versiegelung),
- auf die Vorbereitung der Wiederkunft Jesu Christi,
- auf das Entschlafenenwesen,
- auf die zehn Glaubensartikel
und machte deutlich, dass sich diese Lehrtätigkeiten ausschließlich auf die Bibel gründen. Diese Dinge gilt es u.a. auch den Kindern, neben dem vorgegebenen Lehrstoff, zu vermitteln.
Im weiteren Verlauf des Abends warb Hirte Norbert Quaß für die vorgesehene Kinderfreizeit -Zelten für Kinder von 6 bis 14 Jahre- am 1. und 2. Juli in Alpen. Hintergrund dieser Freizeitzusammenführung sind die sinkenden Kinderzahlen in den einzelnen Gemeinden und das hiermit verbundene Gemeinschaftsgefühl.
Hirte Tobias Brantz, ebenfalls zuständig als Bezirksbeauftragter für Kinder, führte weiter durch diesen Abend. Eine sehr intensive Diskussion, verbunden mit Empfehlungen, Bitten und Anregungen aus den einzelnen Lehrtätigkeiten, wie Vorsonntagschule, Sonntagschule, Religionsunterricht und Konfirmandenunterricht gestalteten diesen informativen und kurzweiligen Abend.
Anforderungen werden anspruchsvoller
Es trat zutage, dass die Seelsorge an den Kindern aller Altersgruppen eine immer anspruchsvollere Anforderung an die Lehrkräfte darstellt: Einerseits die Zusammenarbeit mit den Kindern und den Eltern, andererseits mit den ebenfalls verantwortlichen Gemeinde- und Bezirksvorstehern. Kommunikativ sein, Lernstoff kindgerecht verarbeiten können, mit Unterrichtsstörungen umgehen können, verschiedene Entwicklungsstufen bei Kindern beobachten und darauf reagieren können, Sicherheit in der „Rolle“ als Lehrkraft besitzen sind eine Fülle von Anforderungen, die den ganzen Einsatz fordern.
Dabei sollen die Lehrkräfte auf Dauer motiviert sein und sich selbst und allen Beteiligten Freude bereiten, eine gewiss anspruchsvolle Aufgabe.
Der Bezirksälteste versprach in seinen Schlussworten, die Anregungen und Empfehlungen mitzunehmen und im verantwortlichen Arbeitskreis einzubringen.
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