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Einstimmung

 

Neukirchen-Vluyn. Im Gottesdienst am Sonntag, 21. Oktober 2012 diente Bischof Hans-Joachim Schwerdtfeger der Gemeinde Neukirchen-Vluyn, die Gemeinde Moers-Kapellen war eingeladen.

Dem Gottesdienst, welcher der Vorbereitung auf den anstehenden Besuch unseres Bezirksapostels Armin Brinkmann diente, lagen Bibelworte des Propheten Jeremia aus Kapitel 31, Vers 31 und Teile des 33. Verses zu Grunde.

Gott ist die Liebe

Mit einem „Herzlich Willkommen“ begrüßte der Bischof die Geschwister und Gäste an diesem Morgen im Hause Gottes. Auf das zuvor verklungene Chorlied eingehend führte er aus, dass dieses Wort immer passt und zugleich schon auf den kürzlich von unserem Stammapostel gegeben Hinweis zielt, wo er sagte „das Himmelreich ist nahe herbei gekommen“.

Im Weiteren erwähnte Bischof Schwerdtfeger das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen und stellte die Frage, welcher Unterschied diese beiden Gruppen trennte. Die Klugen hatten Öl gesammelt und so dem Wirken des Heiligen Geistes Raum in ihren Herzen gegeben. Glaubensöl, wie es der Bischof ausführte, können wir in jedem Gottesdienst sammeln, wenn wir dem Heiligen Geist diesen Raum einräumen.

Der neue Bund

Auf das Textwort eingehend, erwähnte der Bischof, dass der alte Bund, basierend auf die Mose gegebenen zehn Gebote, durch das damalige Volk nicht gehalten wurde. Sie verfielen der Sünde. Einzig der Sohn Gottes ist sündlos über die Erde gegangen. Durch seinen Opfertod hat er die Voraussetzung für den vom Propheten Jeremia angekündigten neuen Bund geschaffen.

Um den neuen Bund erfüllen zu können, müssen wir in der Liebe offenbar werden, so die Worte des Bischofs. Demut zu üben, in der Sanftmut offenbar zu werden, den untersten Weg gehen zu können und Freundlichkeit gegenüber Jedermann auszuüben, sind Attribute der Liebe.

Bezirks-Ältester Karl-Heinz Friedrich unterstrich in seinem Predigtbeitrag die Ausführungen des Bischofs und erwähnte das Wort eines unbekannten Verfassers, der sagte „Einen Tag hat er verborgen, damit wir alle Tage acht geben“. Dieser eine Tag ist unser Glaubensziel, darauf gilt es hin zu arbeiten.

Die Feier des Heiligen Abendmahls und das Schlussgebet beendeten diesen Gottesdienst, in dem zuvor Bischof Schwerdtfeger als auch Bezirks-Ältester Friedrich in ihren Wortbeiträgen auch auf den bevorstehenden Besuch des Bezirksapostels aufmerksam machten.

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21. Oktober 2012
Text: -hk- Text und Fotos: Friedel Kamann

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