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Bischof Bruns am Muttertag in Kleve

 

Kleve. Am Muttertag, 11. Mai, besuchte Bischof Manfred Bruns die Gemeinde Kleve. In seiner Begleitung befand sich die Bezirksleitung des Bezirks Niederrhein: Bezirksältester Karl-Heinz Friedrich, Bezirksevangelist Rolf Friedrich und Bezirksevangelist Horst Grootz.

Das Bibelwort Matthäus 5,8 "Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen." war Grundlage des Gottesdienstes. Auf das Lied der Sänger mit Klavierbegleitung zu Gottesdienstbeginn eingehend "Ich glaube an den Vater" (CM 181) bekräftigte der Bischof den Textdichter, welcher am Ende einer jeden Strophe zum Ausdruck brachte >>Ich glaube daran<< mit den Worten: "Das ist meine persönliche Überzeugung, das hält uns am Leben. Wir können alle sagen 'Ich glaube daran'."

Dankbar für die Mütter, die uns das Leben geschenkt haben

Bezogen auf den Muttertag meinte der Bischof, dass wir alle Mütter haben, die uns das Leben geschenkt haben. Dafür mögen wir dankbar sein und sie ehren.

Ein reines Herz haben

Auf das Bibelwort eingehend wurde ausgeführt, dass schon im Alten Testament die Rede davon ist, dass man nur mit reinem Herzen das Heiligtum betreten durfte (Psalm 24,3.4). Schon im Alten Testament war der Wert des reinen Herzens bekannt.

Der Bischof gab den Rat: "Achte auf ein reines Herz und dass es rein bleibt!" Wenn wir zum Arzt gehen, hören wir oft: 'Hören sie auf ihren Körper oder achten sie auf ihre Gesundheit'. Drei Dinge werden oft genannt, sie zu beachten: gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichender Schlaf. Hierdurch kann schon manche Krankheit abgewendet werden.

Der Heilige Geist achtet auf ein reines Herz. Das reine Herz glaubt,

  • dass der SohnGottes in die Welt gekommen ist
  • dass Jesus Christus der Weg zum Heil ist
  • dass er auferstanden und gen Himmel gefahren ist
  • dass er von dort wiederkommt
  • dass er sich in der Predigt und den Heiligen Geist offenbart.

Gott ohne Hintergedanken lieben

Wir wollen Gott ohne Hintergedanken lieben. Wir wollen mit einem reinen Herzen voller Liebe in freudiger Erwartung der Wiederkunft stehen, nicht aus dem Gedanken heraus, dann sind meine irdischen Probleme und Sorgen gelöst, oder aus Zukunftsängsten.

Bezirksevangelist Grootz wies besonders auf die Demut hin, da ohne Demut ein reines Herz nicht möglich ist.

Bezirksevangelist Friedrich erwähnte in der Co-Predigt, dass wir mit einem reinen Herzen schon heute die Möglichkeit haben Gott zu schauen. Hierzu ist es auch erforderlich, dem Heiligen Geist in unserem Herzen Raum zu geben, damit er sich entfalten kann.

Nach der Feier des Heiligen Abendmahls und dem Schlusssegen beendete der Bischof den Gottesdienst.

11. Mai 2014
Text: Text und Fotos: Helmut Küppers

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