Das war die Botschaft an diesem besonderen Tag der Gemeinde Kamp-Lintfort.
Bezirksapostel Rainer Storck war aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der Gemeinde am Himmelfahrtstag nach Kamp-Lintfort gekommen. Er diente mit dem Bibelwort aus Markus 16,19: "Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes."
Der Bezirksapostel ging auf die Bedeutung dieser Gemeinde für ihn ganz persönlich ein, denn hier liegen seine familiären Wurzeln, hier ist er groß geworden. Er betonte, dass "Leben" natürlich planen, Strategien entwickeln und kämpfen im Hier und Jetzt für jeden ist. Gerade Christi Himmelfahrt kann aber jedem bewusst machen, dass es da noch viel mehr gibt, was uns Glauben alles bringen kann.
Er ging auf den großen Wandel der Gemeinde in den vergangen 100 Jahren ein, welche sich genauso wie die Stadt Kamp-Lintfort in einem auf und ab befindet.
Aber im Glauben hilft dann Josua 24,15" ....Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.".
Bezirksältester Karl-Heinz Friedrich vom Bezirk Niederrhein sowie Bezirksevangelist Gerd-Wilhelm Bojahr vom Bezirk Duisburg, die auch beide eng mit der Gemeinde Kamp-Lintfort verbunden sind, zeichneten noch einmal den Weg der Gemeinde in den vergangenen Jahren auf.
Im Anschluss an den Gottesdienst und das Heilige Abendmahl, überbrachte der stellvertretende Bürgermeister von Kamp-Lintfort, Horst Ruhnau, Grüße der Stadt und Pfarrer Karl Josef Rieger die Grüße von unzähligen christlichen, muslimischen und buddhistischen Gemeinden von Kamp-Lintfort. Beide würdigten das sehr gute Verhältnis mit der neuapostolischen Gemeinde.
Zu Gast aus der neuapostolischen Gebietskirche NRW waren ausserdem: Bezirksältester Klaus-Dieter Kohls (Duisburg), Bezirksevangelist Gerd-Wilhelm Bojahr (Duisburg), Bezirksältester Ulrich Hedtfeld (Dortmund-Ost).
29. Mai 2014
Text:
Kerstin Kaltofen