Moers. Bischof Manfred Bruns hielt in der Gemeinde Moers-Mitte den Trostgottesdienst aus Anlass des Heimgangs von Diakon i.R. Klaus Alberts. Drei Bezirksämter und vier Vorsteher waren in seiner Begleitung.
Dem Trostgottesdienst legte der Bischof das für den Verstorbenen kennzeichnende Bibelwort zugrunde. In Jeremia 17, 7.8 heißt es: "Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt und dessen Zuversicht der Herr ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte."
Manfred Bruns bezeichnete den Heimgegangenen als einen gesegneten Mann, der immer seine Kraft aus dem Wort Gottes, dem Wasser des Lebens gezogen habe. Nicht zuletzt habe er auch ein erfülltes Leben und ein gesegnetes Alter gehabt.
Der Bezirksälteste erinnerte sich gerne an die Zeit, als Klaus Alberts in der Jugendarbeit aktiv war. Er bezeichnete ihn als Respektsperson, die aber die Jugend akzeptierte, wie sie war.
Der Gemeindechor, ein Terzett und die Moerser Senioren setzten mit Lieblingsliedern von Klaus Alberts besondere Akzente.
19. Juli 2014
Text:
Fotos: Udo Bojahr, Text: Jutta Schwerdtfeger
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