feierten Priester i.R. Helmut Friedriszik und seine Ehefrau Hannelore geb. Kleinpass im Gottesdienst am Sonntag 26. Oktober 2014.
Das Jubelpaar mit einer großen Gästeschar aus Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten und den Geschwistern der Gemeinde Moers-Kapellen erlebte den
Das Wort aus Jakobus 5, Vers 15, wo es heißt. „Das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten“ war Grundlage der Predigt von Bezirks-Ältesten Karl-Heinz Friedrich.
Nähe zu Gott suchen
Am Anfang seiner Ausführungen stellte Bezirks-Ältester Friedrich die Schwerpunkte dieses Gottesdienstes heraus. Da sei zunächst der Segen für das Diamantene Hochzeitspaar zu erwähnen, unter den sich alle Versammelten stellen können.
Ein weiterer Schwerpunkt dieser Stunde gilt der Vorbereitung für den am kommenden Sonntag stattfindenden Entschlafenen-Gottesdienst, so seine weiteren Ausführungen. Es gelte an alle Menschen zu denken und für sie im Gebet einzutreten, die täglich durch Katastrophen, Kriege und Unglücke diese Erde verlassen müssen, ist eine besondere Aufgabe für alle Gläubigen.
Vorbild in der Gemeinde
Nach der Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahls war der Augenblick gekommen, wo das Diamantene Hochzeitspaar unter einem Vortrag des Gemeindechores an den Altar trat, um dort den Segen zu ihrem Festtag zu empfangen.
Mit den Eigenschaften eines Diamanten verglich Bezirks-Altester Friedrich die 60 gemeinsamen Ehejahre. Wie aus einem Rohdiamanten in der Zeit der Bearbeitung ein Edelstein werde, so seien sie auch zu einem Edelstein gereift und zu einem Vorbild in der Gemeinde geworden.
Priester i.R. Helmut Friedriszik, 40 Jahre Amtsträger, davon 32 Jahre als Priester, seine Ehefrau Hannelore als Chorsängerin und als Mitarbeiterin bei vielen kirchlichen Tätigkeiten machen das deutlich. Unser himmlischer Vater hat euch in der Vergangenheit gesegnet, segnet euch jetzt und auch in zukünftigen Tagen, so sagte es der Bezirks-Älteste.
Neben dem gemischten Chor gestaltete der Männerchor der Gemeinde diesen Gottesdienst mit.
26. Oktober 2014
Text:
Friedel Kamann