Reger Betrieb an diesem Freitag, 11. Dezember 2015, auf der Baustelle für den Kirchenneubau in Neukirchen-Vluyn. Geladene Gäste, Nachbarn und Glaubensgeschwister hatten sich an der Baustelle versammelt um das Richtfest mitzuerleben.
In seinen Begrüßungsworten konnte Bezirksältester Karl-Heinz Friedrich den Bürgermeister der Stadt Neukirchen-Vluyn, Harald Lenßen, ebenso willkommen heißen, wie Bischof Manfred Bruns, als Vertreter des Kirchenvorstandes der Neuapostolischen Kirche NRW. Weiter konnten Vertreter des Ökumenischen Arbeitskreises der Kirchengemeinden in Neukirchen-Vluyn und Vertreter der am Bau beteiligten Handwerksbetriebe begrüßt werden.
Bauvorhaben im Zeitplan
Mit großer Freude stellte Bezirksältester Friedrich -Leiter des Kirchenbezirks Niederrhein- fest, dass der Zeitplan voll eingehalten wurde und so die Einweihung wie vorgesehen im Spätsommer 2016 stattfinden wird. In einer kurzen Ansprache überbrachte Bischof Manfred Bruns Grüße des Bezirksapostel Rainer Storck -Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche NRW- und unseres Apostels Wilhelm Hoyer. Er wiederholte seinen Dank an die Stadtverwaltung für die gute Zusammenarbeit bei der Bauplanung und den Bauleuten für die bisher geleistete Arbeit.
Bischof Bruns ging auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein und stellte fest, dass dieses Fest mit der Geburt des Gottessohnes und dieser begonnene Kirchenbau jeweils den Anfang eines Werkes waren und die folgenden Zeiten die Vollendung des Begonnenen bringen.
Grüße des Bürgermeisters
Bürgermeister Harald Lenßen drückte in seinen Grußworten seine Freude über den schnellen Baufortschritt aus und stellte fest, dass erst zweieinhalb Monate seit der Grundsteinlegung vergangen sind und nun schon das Richtfest gefeiert werden könne.
Richtkranz in luftiger Höhe
Mit dem Richtkranz in der Hand stiegen Zimmermann Klaus Schröer, Bischof Bruns, Bezirksältester Friedrich, Hirte und Vorsteher Siegfried Mrotzek und Bauleiter Jörg Herrmann über Leitern und Laufgerüste in die Höhe des zukünftigen Kirchensaales um ihn zu befestigen. Den Kreis der Männer in luftiger Höhe vervollständigte Harald Lenßen, der sich bei der Einladung diese Runde zu vervollständigen, selbst als „schwindelfreier“ Bürgermeister ausgab. Dem traditionellen Richtspruch folgte das Zeremoniell des „Schnäpschen“ mit dem Zimmermann und dem Einschlagen eines Nagels in den Dachstuhl.
Ein Beisammensein mit heißer Suppe und kalten Getränken beendeten einen weiteren Schritt in der geschichtlichen Chronik der Gemeinde Neukirchen-Vluyn.
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