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Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende (aus Matthäus 28,20)

 

Liebe Glaubensgeschwister, Freunde und interessierte Leser unserer Website! Das Corona-Virus bestimmt derzeit unseren Alltag. Wir alle leiden unter den momentanen Verhältnissen.

Gott sei Dank können wir auf Telekommunikationsmedien und das gute alte Briefeschreiben oder Postkartenschreiben zurückgreifen, um Kontakt zu halten. Gott sei Dank können wir sonntags Gottesdienste, wenn auch für viele von uns in einer ungewohnten und neuen Form, erleben.

Glaube: Gott ist unser Heil!

Unser Bezirksapostel Rainer Storck schreibt allen Amtsträgern in diesen Tagen (Monatsrundschreiben für Amtsträger April 2020), dass Gott sein Volk zu allen Zeiten sicher geführt hat. Er erinnert hierbei an das Volk Israel, das aus Ägypten flüchtete und in aussichtloser Lage von Mose zugerufen bekam: „Der Herr wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.“ (2. Mose 14,14). Mose sagte auch in diesem Moment: „Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird.“ (2. Mose 14, aus 13). – Gott bewahrte sein Volk, auch wenn es einige Schwierigkeiten zu überstehen galt. Darauf dürfen wir auch jetzt und heute vertrauen. Auch wenn wir Krankheiten, Tod, finanzielle Sorgen und andere Übel erdulden müssen, bleibt unsere SEELE bewahrt. In unseren heutigen Sorgen und Nöten steht uns Gott bei, hilft er uns diese Zeiten zu durchstehen.

Auch heute gilt die Zusage Jesu Christi: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.“ (Johannes 10,27.28).

Verlassen und stützen wir uns vertrauensvoll auf diese Zusagen unseres Gottes und Heilandes Jesu Christi.

Christus macht frei!

Mögen wir uns auch an das Jahresmotto unseres Stammapostels Jean-Luc Schneider erinnern: Christus macht frei! Stammapostel Schneider wies uns hierzu auf die Wirksamkeit des Heiligen Geistes hin. Apostel Paulus schrieb an die Römer: „Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!“ (Römer 8,15). – Wenden wir uns mit unseren Sorgen und Anliegen vertrauensvoll und betend an unseren himmlischen Vater. Er sorgt für uns! Unser Stammapostel ermuntert uns, auch in Bedrängnis Gott zu vertrauen. Gott hat uns schon errettet und er wird uns auch weiterhin erretten – so unser Stammapostel Schneider (vgl. Leitgedanken zum Gottesdienst, 05. Januar 2020).

Blicken wir auch auf Jesus, sein Leben, seinen Lebenswandel, sein Verhalten Gott und den Menschen gegenüber. Machen wir uns seine Liebe zu den Menschen bewusst. Jesus kann uns befreien, auch von unseren alltäglichen Sorgen, in dem er unseren Blick zurück auf das Wesentliche lenkt: unser Seelenheil. Alle Diakone und Priester sowie unsere Apostel beten für uns, dass auch in diesen Zeiten unser Seelenheil bewahrt bleiben möge.

Wir alle – also nicht an einen Amtsauftrag gebunden – sind aufgerufen, unserem Nächsten zu helfen, seiner Seele Heil zu verschaffen. Aber auch: unserem Nächsten in der momentanen Situation zu helfen – soweit es möglich ist. Ganz herzlichen Dank dafür, dass Sie nicht nur an sich denken, sondern auch an Ihren Nächsten. Herzlichen Dank für Ihre Gebete, für jede Zuwendung die Sie Ihrem Nächsten zuteil werden lassen. – Auch Christus selbst dankt es Ihnen (vgl. Matthäus 25,40).

Passionszeit

Wir befinden uns auch noch in der Passionszeit: Das Gedenken an den Tod Jesu sowie das Gedenken an seine Auferstehung stehen vor uns. Wir beten dafür, dass es unvergessliche Segensfeste für uns werden!

Ein paar Gedanken hierzu:

  • Unsere Taufe ist ein Sterben mit Christus und soll uns verändern.
  • Die Veränderung soll an uns sichtbar werden.
  • Dabei hilft ein Grundsatz: Bringt mich das, was ich tue, dem Herrn und dem Nächsten näher oder nicht?

(vgl. Leitgedanken zum Gottesdienst März 2020, Jugendgottesdienst)

Wir sind Christen und wollen wie Christus selbst unserem Nächsten Gutes tun, unserem Nächsten die Nähe Gottes, Gottes Heil ermöglichen.

  • „Hoffe auf den HERRN und tue Gutes,
  • bleibe im Lande und nähre dich redlich.
  • Habe deine Lust am HERRN;
  • der wird dir geben, was dein Herz wünscht.
  • Befiehl dem HERRN deine Wege
  • und hoffe auf ihn, er wird`s wohlmachen“

(Psalm 37,3-5)

Wir wünschen Ihnen Gesundheit, alles Liebe und Gute sowie Gottes Segen und den Frieden Jesu Christi.

 

Tobias Branz & Markus Storck

Bezirksleitung Niederrhein

 

(Bibelzitate aus der Lutherbibel 2017)

30. März 2020
Text: Tobias Branz, Markus Storck
Fotos: Archiv

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