Am heutigen Sonntagmorgen standen fünf KonfirmandInnen vor dem Altar in Alpen. Einer von ihnen hat sein Gelübde Gott im Jahr 1965 gegeben.
Bezirksevangelist Grootz hat mit Freude auf diesen Tag zurückgeblickt und allen Anwesenden aus dieser Freude heraus gepredigt.
Der Gottesdienst hatte das Bibelwort aus Sprüche 11,27 zur Grundlage: „Wer nach dem Guten strebt, trachtet nach Gottes Wohlgefallen; wer aber das Böse sucht, dem wird es begegnen.“
Das Gute erkennen
Er hob hervor, dass es nicht immer ganz einfach ist, das Gute zu erkennen, um danach zu streben. Ebenso sei es nicht leicht, dies auch immer zu schaffen. Er nahm den vier KonfirmanndInnen diese Sorgen, indem er auf Möglichkeiten verwies das Gute zu erkennen:
- das Gebet
- die Nachfolge
- und das Einbringen der Fähigkeiten in die Gemeinde.
Das alles sorgt für Gottes Wohlgefallen. Wir können jederzeit die Seelsorger bitten, uns bei unseren Entscheidungen zu helfen und für uns da zu sein. Sollten wir einmal Zweifel haben, ob es gut oder böse ist, so sollten wir es lieber lassen. Dies ist ein Rat unseres Stammapostels aus seinem Brief an die diesjährigen Konfirmanden.
In den Copredigten gingen Hirte Quaß, Vorsteher der Gemeinde, und Priester Sichtermann darauf ein, dass wir uns immer auf Gottes Wohlwollen verlassen können. Sein Rat ist immer der beste Rat, den wir bekommen können.
Der Weg zum Segen Gottes
Gutes tun heißt: Gottes Wohlgefallen auf sich ziehen und dies ebnet den Weg für den Segen Gottes. Das ist etwas, was wir unser ganzes Leben machen sollten und wovon wir immer profitieren können. Mit diesen Gedanken beendete Bezirksevangelist Grootz die Ansprache vor dem Altar und betete dann noch um den Segen Gottes für die KonfirmandInnen.
Im Anschluss feierte die Gemeinde das Heilige Abendmahl. Der Gottesdienst wurde mit vielen schönen musikalischen Beiträgen, durch den Chor und auch vielen Instrumentalisten angereichert und klang mit einem Lied für die jungen Jugendlichen aus.
Mit den besten Wünschen, Karten und Blumen für die vier KonfirmandInnen und für die anstehenden Feierlichkeiten und nach vielen, vielen Fotos und Umarmungen, leerte sich dann langsam das Kirchengebäude.
6. Mai 2012
Text:
-hk- Text: Jörg Sichtermann Fotos: Celina Ellerbrock
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